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Endlich haben wir auch die vierte fertig: Unsere Lesebühne Text Genuß & Schnaps + Vorträge: 75,2° Fahrenheit. Dieses Mal mit nicht nur vier Votragenden, sondern gleich mit fünf davon. Und viel Musik. Dieses Mal im 24grad.



Los geht es mit elektrifizierter Lyrik des Duos Trick.

Trick macht Text mit Beat, vermischt Wort mit Elektro und trinkt Sekt mit Schirmchen. Kürzestgeschichten wabern auf sphärischen Sounds und klickernden Beats, (Un-)Lyrisches wird zum gesprochenen Song. Von Verwirrten, Manipulation und Rebellion, von Seifenopern, Hasen und der Liebe. Trick sind zwei. Katja Merx sorgt für das Wort, Stef Awramoff für den Ton mit Electribe, Kaossilator und Keyboard. Beide leben in Hannover- Linden und machen – wenn sie nicht gerade tricksen – Ukipop mit ihrer Band beatbar.


Trick sind:


Katja Merx, Jahrgang 1973. Im September 2004 die Leidenschaft fürs Schreiben entdeckt. Überwiegend Kurzgeschichten, wenig (Un-)Lyrisches, gerne schwarzhumorig. Seit Frühjahr 2013 Teil der Ukipop-Band beatbar, im Winter 2017 das erste Mal mit Trick herumexperimentiert.


Stef Awramoff, Jahrgang 1969.Musikerin und Songwriterin seit den 80ern. Singt und spielt Ukulele, Keyboard, Gitarre, Schlagzeug, Electribe und Kaossilator. War in zahlreichen hannoverschen Bands aktiv, aktuell bei beatbar und Girls On Collision.





Die nächste im Bunde ist Selene Mariani.

Sie wuchs in Verona und Dresden auf. Seit Oktober 2017 studiert sie am Literaturinstitut Hildesheim und arbeitet an ihrem Romanprojekt „Ellis“. Sie wurde für den Literaturpreis Prenzlauer Berg und den Berliner Hörspielpreis nominiert und veröffentlichte in Anthologien.


Instagram: @seleneschreibt



Außerdem haben wir zu Gast: Janine Adomeit.

Geboren 1983 in Köln. Sie lebt in Flensburg, hat Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft studiert. Seit 2008 regelmäßige Veröffentlichungen (poetin, Entwürfe, Sprache im technischen Zeitalter, u. a.); Teilnahme an der Schreibwerkstatt der Jürgen-Ponto-Stiftung 2015. Sie arbeitet als Texterin und Autorin, sowie ehrenamtlich in der Öffentlichkeitsarbeit für die Initiative Young Helping Hands.


(Foto: Markus Hirner)



Dann hätten wir noch Lucas-Emanuel Strehle.


Geboren 1994 in Filderstadt. Studiert derzeit Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim und organisiert die Lesebühne Irgendwie 248 Sachen für Hildesheimer Schreibende.



Als letzter im Bunde kommt uns ein alter Bekannter besuchen: Der Autor und Musiker Martin Spieß mit seinem Solomusikprojekt Vorband.


Melodie und Rythmus schrieb über ihn: "Da sagt noch mal einer, deutsche Musik wäre langweilig und unausgegoren. Vorband ist weit davon entfernt." Spieß spielt unter anderem Songs seines noch unveröffentlichten vierten Albums, das 2020 erscheinen wird.


Endlich sind wir aus der Sommerpause zurück, und deshalb gleich mal unsere Ausschreibung:


Wir suchen wieder eure Texte.


Unsere vierte Runde heißt Lesebühne Text Genuß + Schnaps und Vorträge: 75,2° Fahrenheit und findet im 24grad statt, der heißesten Kaffeerösterei nördlich der Leine. Und zwar am 24.10.


Wie immer gibt es Literatur und Vorträge abseits von Duldungsstarre und mit vier handverlesenen Autor*innen.


Und genau die suchen wir noch. Schickt uns eure Texte! Ob Prosa, Lyrik, Epos, Novelle, Drama, Daramolett: Egal. Hauptsache fantastisch. Und nicht länger als 15 Minuten Vorlesezeit.


Texte bitte bis zum 25.9. an lesebuehnehannover@gmail.com. Wir sagen euch rechtzeitig Bescheid, ob ihr dabei seid.


Selbstverständlich gibt es dann auch wieder Schnaps satt für alle.


Eintritt auf Spendenbasis und solange der Platz reicht.



Weil wir ja oft schicke Fotos haben und überhaupt auch coole Kids im Strom des Zeitgeistes sind, haben wir jetzt, nicht einmal ein Jahr nach der Gründung unserer Lesebühne, ein Instagram-Konto. Folgt uns doch einfach dort, wir würden uns freuen.


Und sowieso: Unsere aktuelle Veranstaltung, also, die nächste, rollt jetzt nach der Sommerpause langsam an. Eine neue Ausschreibung für Texte folgt in ein paar Tagen, ebenso wie Ort und Datum. Seid gespannt - es wird vielleicht ein wenig bekannt, aber eigentlich auch neu. Eher neu als bekannt.

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